"Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen. Fürchte Dich nur vor dem Stehenbleiben." (Konfuzius)

Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

In der Lauftherapie wird der langsame Dauerlauf als Mittel einer zielgerichteten Therapie eingesetzt. In dem 12-Wochen-Kurs mit jeweils zwei Kursabenden wird das sanfte aerobe Laufen erlernt. Von Woche zu Woche wird die Belastung durch Gehen und langsames Laufen allmählich so gesteigert, so dass nach Abschluß des Kurses in der Regel alle in der Lage sind, mindestens 30 Minuten ununterbrochen langsam zu laufen.

 

Das Programm, auch Paderborner Modell genannt, basiert auf wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen aus kontrollierten Versuchsreihen, die vor allem von Prof. Dr. Alexander Weber und seinen Mitarbeitern durchgeführt wurden.

Bei folgenden Beschwerden konnte der Erfolg der Lauftherapie in vielen Studien und Versuchsreihen nachgewiesen werden:

 

    -  Bewegungsmangel

    -  Vitalitätsschwäche/Müdigkeit

    -  Nervosität/Unruhe/Schlafprobleme

    -  übermäßige Belastung 

    -  leichtere Form von Angst und Depression

    -  Suchtprobleme

    -  Ess- und Gewichtsprobleme/Fettstoffwechselprobleme

    -  Darmträgheit/Verstopfung

    -  bestimmte Formen von Kopfschmerzen/Migräne

    -  zu hoher Puls/Bluthochdruck

    -  Rückenschmerzen/Verspannungen

    -  Kurzatmigkeit

    -  mangelndes Selbstwertgefühl, geringe Selbstachtung

    -  gestörtes seelisches Gleichgewicht

    -  andere Stressformen

    -  strukturelle und funktionelle Erkrankung des Bewegungsapperates

 

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